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Hochschulpolitik

Wer beim Wort Hochschulpolitik mit Desinteresse oder Abneigung reagiert ist mit dieser Reaktion leider nicht allein. Und doch wäre es grundfalsch, aus dieser Tatsache die Formel “wenn es sie alle nicht interessiert, dann mich erst recht nicht” abzuleiten. Denn die Uni funktioniert nur richtig, wenn alle Beteiligten, aber vor allem die Studierenden, ihre Möglichkeiten zur demokratischen Mitgestaltung wahrnehmen. Und die demokratische Mitgestaltung kann so einfach sein. In der Wahlwoche bekommt ihr, weil’s so schön ist, sieben Zettel in die Hand gedrückt auf denen ihr jeweils ein Kreuz machen solltet. Was genau ihr da wählt oder warum bekommt ihr hier kurz erklärt. Wenn ihr aber zu den Wahlen mehr wissen wollt, wendet euch an einen FachschafterIn eures Vertrauens.

Die Möglichkeit hinter die Kulissen der Uni zu schauen

 

Als Fachschaft werden wir frühzeitig über neue Entwicklungen im Englischen Seminar I informiert, da wir regelmäßig Kontakt mit der Geschäftsführung haben. Das bietet uns die Möglichkeit, den Verantwortlichen die studentische Sicht der Dinge nahe zu bringen. Zusätzlich könnt ihr euch als FachschafterInnen auch durch Gremientätigkeit aktiv am Uni-Leben beteiligen, beispielsweise durch die Mitarbeit in unterschiedlichen Kommissionen wie z.B die Kommission für Studienreform & Lehre. Dabei nehmt ihr die DozentInnen einmal aus einem anderen Blickwinkel wahr und erfahrt, welche mitunter seltsamen Wege doch zu einer Entscheidungsfindung führen können.

Wie ihr wahrscheinlich bemerkt habt, bietet die Fachschaft Anglistik zahlreiche Chancen den Uni-Alltag positiv zu beeinflussen. Wenn ihr jetzt denkt „Das klingt spannend, das will ich auch!“, dann kommt doch einfach mal ganz unverbindlich im Café vorbei und/oder nehmt an einer unserer Sitzungen teil. Ihr müsst nichts unterschreiben, keine Eide schwören oder Opfer bringen, macht einfach mit. Wir freuen uns auf euch!

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